Tief im Amazonas liegt Akakor – das verborgene Reich eines uralten Volkes, dessen Geschichte aus der Welt getilgt wurde. Der Journalist Karl Brugger stieß auf Hinweise: unterirdische Städte, verlorene Technologien, Begegnungen mit Wesen, die wir Götter nennen. Die Chronik, die ihm anvertraut wurde, erzählt vom Aufstieg und Fall einer Zivilisation, älter als Ägypten, Sumer, China. Sie berichtet von Katastrophen, die Kontinente veränderten – und von einem Wissen, das alles infrage stellt, was wir über den Ursprung der Menschheit zu wissen glauben. Brugger traf den Hüter der Chronik und sah, was die Götter hinterließen. Warum kennt niemand diese Geschichte? Weil sie nicht sein darf.
Karl Brugger (1941–1984) war ein deutscher Journalist und Autor. Nach dem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft arbeitete er als Auslandskorrespondent, unter anderem für die ARD in Südamerika. In den 1970er Jahren stieß er in Brasilien auf den Mythos von Akakor, recherchierte vor Ort und dokumentierte Berichte über eine verborgene unterirdische Zivilisation im Amazonas. 1984 wurde Brugger in Rio de Janeiro unter bis heute ungeklärten Umständen erschossen.